Wetter in der Region

Ich Begrüße Sie zu meiner ersten Privaten Wetterstation aus dem Wunderschönen Hamm-Werries.
Da Hamm immer noch einen weißen Fleck im Wettergeschehen und Beobachten in der Welt  noch bis Heute ist habe ich die Inizative ergriffen und die erste Private Wetterstation ins Leben gerufen und zum Teil die ersten Daten ins Netz gestellt.

Standort der Station:
7*53*45* Ost                                                                 
51*41*21* Hort
Höhe NN 71.2 m

Ich habe diesen Schritt getan, weil ich mich darüber geärgert habe über so mache Aussage der Wetterexperten.  Man Behauptete einfach z.B. das es in Hamm im August der sowieso Verregnet war, das es  nur ein wenig mehr als im Durchschnitt es Hier geregnet hätte.
Woher wollte man das Wissen wenn es bis dahin nur 1 Station gab und die dort gesammelten Daten als Maßstab für die gesamte Stadt gilt. So kam man zu den Ergebnis, das der Monat August gar nicht so Verregnet war als Anderswo.  187 mm Regen auf den qm sei halt noch kein Jahrhundertrekord für Hamm. Dieser Meldung  war aber so nicht Richtig. So vielen im Stadtbezirk Uentrop weit über 200mm Regen. Die Messung ergab bei mir sogar 207 mm Regen für den ganzen August. Normal wehren es in der Zeit nur 136 mm Niederschlag. Auch bei den Teperaturen gab es zum Teil Abweichungen zu den die ich Gemessen Habe.

Wetter technisch gesehen ist die gesamte Stadt Hamm noch viel Komplexer als man Vermutet. Um aber wirklich brauchbare Daten zu haben über das Wttergeschehen suche ich noch Leute aus den anderen Stadtteilen die auch eine Wtterstation haben und die gerne ihre gesammelten Daten mit mir Austauschen möchten.
Erst so entsteht für Hamm ein brauchbare Aussage über das tatsächliche Wettergeschehen erstellen.
Neben einer Klimakarte für ganz Hamm, geht es vor allen um die Frage der Erderwärmung.
Wenn ja, welche Auswirkungen hat das für die Stadt Hamm.

Die hier eingestellten Daten sind nur zum Teil für ganz Hamm gültig da es einige Geografische Unterschiede gibt.
Der Stadtteil Werries liegt so Gesehen in einen Trichter.
Im Norden die Lippe.
Im Süden die Geithe.
Den Trichterboden bildet im Westen die Ahse.
Auch liegt der Stadtteil etwas Höher als die Innenstadt.
So Umrahmt geht so manches Gewitter recht oder links an uns vorbei.
Auch so mancher Regenschauer kommt erst gar nicht an es sei denn, das die Wolken sehr schwer und Tieff hängen schaffen sie es auch bis in unseren Stadtteil.
Und was geschieht, wenn mal eine Gewitterfront von Osten kommt und in den sogenaten Trichter gedrückt wird?
Ja dann wird auch aus den größten Heiden plötzlich ein Gläubiger Mensch.
Dieses Finomen kam zum Glück in den letzten 50 Jahren nur zweimal vor.
So ein Gewitter über mehrere Stunden hinweg mit starken Rehen Und strken Wind habe ich vor Jahren selbst miterlebt. Mancher Donnerknall war sogar so Stark ,das Geschier aus dem Schrank und Bilder von der Wand vielen. Da hatte man das Gefühl als were man im Krieg. Erst als sich das ganze Aus geregnet hatte schaffte es das Gewitter über die Ahse und zog ab. Der Schaden solch eines Gewitters war hoch und alle waren Erleichtert darüber, das niemand zu Schaden gekommen war

Hamm darf in Deutschland und in der Welt kein weißer Fleck mehr sein.
Und was Münster oder Dortmund schon lange können, das können wir auch.

Dieser Eintrag wurde am 24.9.2010 um 17:33 verfasst und befindet sich in Allgemein. Sie können alle Antworten zu diesem Eintrag über den Feed RSS 2.0 mitverfolgen. Hinterlassen Sie eine Antwort oder einen Trackback-Link zu Ihrer eigenen Homepage.